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Metallverarbeitung

In der metallverarbeitenden Industrie zählen Robustheit, Wiederholgenauigkeit und effiziente Abläufe zu den entscheidenden Faktoren. Hohe Stückzahlen, anspruchsvolle Materialien und enge Toleranzen erfordern Automationslösungen, die zuverlässig funktionieren – auch unter rauen Bedingungen. Unsere Systeme sind auf Dauerbetrieb ausgelegt, flexibel anpassbar und garantieren eine gleichbleibend hohe Bearbeitungsqualität – von der Rohteilzuführung bis zur Endkontrolle.

Gewindebearbeitung mit automatischer Teilezuführung

Keyfacts

  • Kompakte Anlage auf 1200 × 800 mm
  • 6 Stationen mit elektromechanischem Rundtakttisch
  • Autonomie: ≥ 1 Stunde bei max. 3,2 s Taktzeit
  • Automatische Zuführung, Bohrungskontrolle & Reinigung

Aufgabe

Ein veralteter Gewindeschneidautomat soll ersetzt werden. Zwei Teiletypen müssen automatisch vereinzelt, ausgerichtet und verarbeitet werden. Eine Bohrungskontrolle vor der Gewindebearbeitung sowie eine spanfreie Ablage der Teile sind erforderlich. Die Autonomie muss mindestens eine Stunde betragen.

Lösung

Die Umsetzung erfolgt über einen Rundtakttisch mit sechs Stationen. Die Teile werden per Wendelförderer und pneumatischem Handling zugeführt. Nach optischer Prüfung und Gewindeschneiden folgt eine Reinigung per Pressluft. Die fertigen Teile werden automatisiert in ein Behältnis geblasen.

Standalone Speicher- und Handlingsysteme

Keyfacts

  • Kompaktes Handlingsystem zur Beladung von Fräsmaschinen
  • Autonomie: 8 Stunden ohne Unterbruch
  • Wiederholgenauigkeit: ± 0,1 mm
  • Doppelgreifer für zwei Bearbeitungsseiten
  • Alternative zu klassischen Roboterlösungen

Aufgabe

Vorgefertigte Drehteile sollen positionsgenau in das Spannsystem einer Fräsmaschine eingelegt und nach der Bearbeitung entnommen werden. Die Anlage muss kompakt sein und eine autonome Laufzeit von 8 Stunden gewährleisten. Zudem ist ein flexibles Greifsystem erforderlich, das beide Bearbeitungsseiten exakt greifen kann.

Lösung

Auf einem kompakten Grundgestell mit Auffangwanne wird ein Achssystem mit Teleskopausleger und Schwenkgreifer installiert. Der Doppelgreifer ermöglicht schnelle Wechsel zwischen verschiedenen Greifgeometrien. Die Zuführung erfolgt über ein Doppelgurtband mit bis zu drei Paletten, was die Autonomie deutlich erhöht. Eine Schleuse schützt die Anlage vor Spänen und Kühlmittel aus der Fräsmaschine.

Jonas Markus Egli  - Geschäftsführer, VR - EMBA FH/Dipl. Techniker HF - Asytec - Sondermaschinenbau - Maschinenbau - Ingenieur - Maschinenbauingenieur - Maschinenbautechnik - Anlagenbau - Ingenieurbüro - Schweiz - Automatisierungstechnik - Industrie 4.0 - Steuerungstechnik - Automatisierung - Apparatebau - Maschinenbauunternehmen - Maschinenbau Schweiz

Jonas Markus Egli
Geschäftsführer, VR
Tel +41 62 771 01 51
jonas.egli@asytec.ch

Teilehandling für Bearbeitungsmaschinen

Keyfacts

  • Roboterzelle mit hoher Flexibilität und < ± 0,05 mm Genauigkeit
  • Selbstkonfigurierbare Teilezuführung
  • Integrierbare Vorbereitungsstationen
  • Vollseitige Zugänglichkeit
  • Datenbankbasierte Steuerung und Teileausgabe

Aufgabe

Mehrere Bearbeitungsmaschinen sollen automatisch mit Teilen aus zwei vorgelagerten Behältern versorgt werden. Die Zuführung muss mit einer Positioniergenauigkeit von unter ± 0,05 mm erfolgen. Aufgrund der grossen Teilevielfalt soll der Kunde die Anlage eigenständig konfigurieren und programmieren können. Zusätzlich ist eine Ausgabeeinheit zur Produktprüfung sowie die Möglichkeit zur Integration verschiedener Vorbereitungsprozesse (wie Messen, Schrauben, Pressen, Polieren usw.) gefordert – bei gleichzeitig freier Zugänglichkeit von allen Seiten.

Lösung

Die Umsetzung erfolgt in Form einer flexiblen Roboterzelle mit Stäubli-Roboter und Kettenförderbändern für Behälterhandling. Über eine benutzerfreundliche Eingabemaske können neue Teile vom Bedienpersonal eigenständig konfiguriert und über eine SQL4Automation-Schnittstelle in die Steuerung übernommen werden. Eine verriegelbare Schublade dient der Teileausgabe. Vorbereitungsstationen lassen sich flexibel auf dem Arbeitstisch anbringen. Ein vertikal verschiebbarer Unfallschutz gewährleistet dabei die sichere und gleichzeitig rundum zugängliche Bedienung der Zelle.